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Die Orgel in St. Mariä Himmelfahrt Damme (Osterfeine)

Geschichte
Disposition

Geschichte

Die 1870 erbaute, erste Osterfeiner Orgel von J. B. Kröger & Söhne (Goldenstedt) aus dem Jahr 1870 wurde 1931 durch einen Neubau von Friedrich Fleiter (Münster) ersetzt. In der 20 Register umfassenden Disposition wurden einige Register der Kröger-Orgel wiederverwendet.

1982 erfolgte ein Orgelneubau durch die Fa. G. Christian Lobback (Neuendeich). Das Pfeifenwerk von 1931 wurde fast vollständig wiederverwendet. Hinzu kamen Oktave 4' und Piffaro (aus er Haupt-Orgel in Ramsloh, 1912) sowie Prinzipal 2' (neu). Das äußere Erscheinungsbild der Orgel blieb unverändert.

Im Rahmen der Kirchensanierung nahm die Fa. Lobback, Inh. Dietmar Franke (Büren-Steinhausen) im Sommer 2023 eine Reinigung und Generalsanierung vor, bei auch der Spieltisch bis an die Emporenbrüstung vorgezogen wurde.

Gabriel Isenberg

Disposition

I. Hauptwerk C – g³ II. Brustschwellwerk C – g³ Pedal C – f¹
1 Bordun 16’ 14 Geigenprinzipal 8’ 10 Subbaß 16’

2 Prinzipal 8’

15 Aeoline 8’

11 Cello 8’

3 Viola di Gamba 8’

16 Liebl. Gedackt 8’

12 Piffaro 4’ + 2’

4 Salicional 8’

17 Flaute dolce 4’

13 Liebl. Posaune 16’

5 Hohlflöte 8’ 18 Gemshorn 22/3’
6 Oktave 4’ 19 Waldflöte 2’ II-Ped. / I-Ped.

7 Prinzipal 2’

20 Terz 13/5’

8 Mixtur III 2’

21 Oboe 8’

9 Trompete 8’

Tremulant

II-I



Quelle: http://www.orgelsammlung.de
Mit freundlicher Genehmigung von Gabriel Isenberg
OI-D-29
weiterführende Links:

Webseite Kirchenmusik Damme
Webseite Pfarrgemeinde St. Viktor Damme