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Die Orgel in St. Mariä Himmelfahrt Damme (Osterfeine)

Geschichte
Disposition

Geschichte

Im Herbst 1870 wurde die erste Orgel in Osterfeine eingeweiht. Diese mechanische Schleifladen-Orgel stammte aus der Werkstatt des Orgelbauers Johann Bernhard Kröger (Goldenstedt) und hatte 15 Register auf zwei Manualen und Pedal.
1931 führte die Münsteraner Orgelbaufirma Fleiter einen Umbau der funktionsuntüchtigen Kröger-Orgel durch, wobei die Disposition auf 20 Register erweitert und die Trakturen pneumatisch gebaut wurden.

Beim Orgelneubau 1981/82 wurden fast alle Register der Vorgängerorgeln wiederverwendet. Die Disposition zählt nun 21 Register auf zwei Manualen und Pedal bei wieder rein mechanischen Trakturen und Schleifladen.

Gabriel Isenberg

Disposition

I. Hauptwerk C – g³ II. Brustschwellwerk C – g³ Pedal C – f¹
1 Bordun 16’ 14 Geigenprinzipal 8’ 10 Subbaß 16’

2 Prinzipal 8’

15 Aeoline 8’

11 Cello 8’

3 Viola di Gamba 8’

16 Liebl. Gedackt 8’

12 Piffaro 4’ + 2’

4 Salicional 8’

17 Flaute dolce 4’

13 Liebl. Posaune 16’

5 Hohlflöte 8’ 18 Gemshorn 22/3’
6 Oktave 4’ 19 Waldflöte 2’ II-Ped. / I-Ped.

7 Prinzipal 2’

20 Terz 13/5’

8 Mixtur III 2’

21 Oboe 8’

9 Trompete 8’

Tremulant

II-I



Quelle: http://www.orgelsammlung.de
Mit freundlicher Genehmigung von Gabriel Isenberg
OI-D-29
weiterführende Links:

Webseite Pfarrgemeinde St. Viktor Damme