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Die Orgel in St. Florian zu Sillenstede

Geschichte
Disposition

Die Kirche
Ansprechpartner
Geschichte

Johann Adam Berner baute 1757 eine 2manualige Orgel mit angehängtem Pedal mit 15 Registern.

Ende des 19. Jahrhunderts wurden durch die Orgelbaufirma Schmid III (Oldenburg) 2 Register ausgetauscht. Den größten Umbau aber erlebte die Orgel 1936/37, als der Umbau des 19. Jahrhunderts wieder rückgängig gemacht wurde und ein selbständiges Pedal hinzukam. Orgelbaumeister Alfred Führer, Wilhelmshaven, führte diese Erweiterung durch und fügte 1965 auch noch ein weiteres Register hinzu. Die Orgel besitzt heute 21 Register.
Disposition
*alt/**teilw. Alt/***neu

Manual I
(Hauptwerk) C-c’’’
Manual II
(Brustwerk) C-c’’’
Pedal
C-f’

1. Principal 8’ *

1. Quintade 8’*

1. Subbass 16’***

2. Rohrflöte 4’*

2. Gedackt 4’*

2. Prinzipal 8’***

3. Trompete 8`***

3. Spitzflöte 2’*

3. Gedackt 8’***

4. Gedackt 8’*

4. Oktave 2’*

4. Oktav 4’***

5. Sesquialtera 2fach **

5. Zimbel 3fach ***

5. Nachthorn 2’***

6. Oktave 4’*

6. Regal 8’***

6. Posaune 16’***

7. Oktave 2’*

8. Mixtur 4fach **

9. Quintade 16’*

Die Kirche

Die hoch erhoben auf der Warft stehend von außen wuchtig und monumental wirkende St.-Florian-Kirche in Sillenstede beeindruckt im Innern mit ihrer reichhaltigen und wertvollen Ausstattung. Erstmals wird sie erwähnt 1168, nach einer Beschädigung wurde sie 1233 neu geweiht. Die Ausstattung beeindruckt durch den Taufstein von 1250, den Passionsaltar von 1515/20 sowie die umfangreichen Wandmalereien aus Barock, Rokoko und Renaisance.

Ansprechpartner

Ev. Kirche Sillenstede
Wolfgang Machtemes

Mühlenstraße 2
26419 Schortens

Mail: machtemes(at)kirchenserver.de


Mit freundlicher Genehmigung der Kirchengemeinde

Foto der Sillensteder Kirche (Seitenaufnahme): 
Aukje Soepboer // EFG-Archiv Jever // mit ausdrücklicher Erlaubnis der Fotografin: public domain
OI-S-46
weiterführende Links:

Webseite der Kirchengemeinde